Die Mitglieder der Fotofreunde Zehlendorf
Ein Hinweis vorweg:
Die
Bilder
auf
dieser
Website
und
in
den
Galerien
unserer
Mitglieder,
die
Sie
jeweils
mit
einem
Klick
auf
den
„Zur
Galerie“-Button
erreichen
können,
unterliegen
dem
gesetzlichem
Urheberrechtsschutz.
Eine
Nutzung
oder
Verwertung
und
jede
Vervielfältigung
(sei
es
in
gedruckter
Form
oder
in
Form
binärer
Daten)
ist
grundsätzlich
untersagt,
sofern
nicht
im
Einzelfall
mit
dem
Urheber
eines
Bildes
eine
beson
-
dere Vereinbarung getroffen wurde.
Dietmar Bührer
Dietmar
Bührer
(Jahrgang
1947)
leitet
die
Fotofreunde
Zehlendorf.
Er
ist
Buchdruckermeister
und
lebt
seit 1970 in Berlin. Seit jener Zeit fotografiert er als Autodidakt.
Erfolge
konnte
er
in
zahlreichen
Einzel-
und
Gruppenausstellungen
verbuchen
—
daneben
kann
er
Publi
-
kationen in Fotozeitschriften, Magazinen, Büchern und im Fernsehen vorweisen.
1984
wurde
er
in
die
Deutsche
Gesellschaft
für
Photographie
(DGPh)
berufen
und
seit
1987
ist
er
Ehren
-
mitglied
im
damaligen
Verband
Deutscher
Amateurfotografenvereine
e.V.,
dem
jetzigen
Deutschen
Verband für Fotografie.
Seit
1998
widmet
er
sich
auch
der
Literatur,
schreibt
für
verschiedene
Literaturzeitschriften
und
ist
Mit
-
glied
in
der
Neuen
Gesellschaft
für
Literatur.
Im
Februar
2011
wurde
Dietmar
Bührer
das
Verdienstkreuz
am
Bande
der
Bundesrepublik
Deutschland
für
besondere
Verdienste
durch
seinen
beruflichen,
persön
-
lichen
und
fotografischen
Umgang
mit
Inhaftierten
vor
und
hinter
den
Mauern
der
Justizvollzugsanstalt
Tegel verliehen.
Der
Deutsche
Verband
für
Fotografie
e.V.
ehrte
Dietmar
Bührer
im
Jahr
2020
mit
seiner
höchsetn
Aus
-
zeichnung, dem Deutschen Fotopreis, für seine großen Verdienste um die Amateur-Fotografie.
Ausstellungen (z.B.):
•
mit den "Berliner Malerpoeten" in Berlin, Spanien und Südamerika
•
mit
den
"Fotofreunden
Zehlendorf"
in
Berlin,
Casablanca,
Athen,
Moskau,
Riga,
Vilnius,
Warschau,
Nancy, Graz, Hannover und Hamburg
Buchveröffentlichungen:
•
"Seelsorge im Knast"
•
"Tante-Emma-Läden in Berlin"
•
"Steine unter meinen Füßen"
•
"Zellenstille", Gedichte aus dem Knast
Weitere Aktivitäten siehe
http://edition-dibue.de
und
http://art-dietmar.de
Michael Gebur
Michael Gebur (geb. 1959) ist Autodidakt und seit 1988 Mitglied der "Fotofreunde Zehlendorf".
Seine
fotografischen
Schwerpunkte
sind
Landschafts-
und
Reisefotografie,
sowie
Portraits.
Seit
1989
hatte
er
zahlreiche
Einzelausstellungen
sowie
Gemeinschaftsausstellungen
mit
den
„Fotofreunden
Zeh
-
lendorf“
in
Deutschland,
Europa
und
den
USA.
1992
wurde
er
ins
„Museo
Nationale
Della
Fotografia“,
Brecia, Italien berufen.
Wettbewerbsauszeichnungen
sowie
Veröffentlichungen
in
Fotozeitschriften
und
Magazinen
zählen
zu
seinen
Erfolgen.
Er
ist
Autor
der
Fotobücher
„Moved
Landscapes“
und
„Wartehäuschen“,
beide
epubli
Verlag, Berlin.
Bilder von Gebur befinden sich in zahlreichen Sammlungen.
S
andra Goldbach
Sandra Goldbach wurde 1972 in Berlin geboren.
Ein
halbes
Jahr
lang
hat
sie
ihre
Familie
genervt
—
dann
bekam
sie
zum
fünften
Geburtstag
ihren
ersten
Fotoapparat.
Danach
wurde
alles
fotografiert,
was
als
Motiv
durchging:
Von
der
Obstschale
bis
zum
eben
verstorbenen Meerschweinchen.
Später
begann
sie
mit
einem
Literatur-Studium,
machte
eine
Ausbildung
zur
Herrenschneiderin,
grün
-
dete
eine
Veranstaltungsagentur
für
Kinder,
schrieb
einige
Bastelbücher,
wurde
als
Dozentin
für
Beschäftigung und Kreativität tätig und bekam drei Kinder.
Überall
sucht
sie
nach
neuen
Motiven.
Auch
wenn
bei
so
viel
Aktivität
nicht
viel
Zeit
zum
Fotografieren
blieb.
Durch
den
Kontakt
mit
den
Fotofreunden
Zehlendorf
bekam
das
alte
Hobby
neue
Anstöße.
Sie
liebt
den
Austausch,
freut
sich
über
die
Tipps
und
probiert
nach
wie
vor
gern
aus.
Auch
die
Möglichkeiten
der
neuen Technik — auch wenn Technik eigentlich nicht ihr Metier ist.
Sie
ist
noch
Neuling
bei
Ausstellungen,
sammelt
aber
unermüdlich
Erfahrungen
–
und
bekam
zwei
Annahmen bei der Bundesfotoschau 2012.
Peter Hahn
Geboren 1950 in Heidelberg. Seit 1974 in Berlin.
Die
Fotografie
ermöglicht
mir,
mich
dieser
Welt
zu
nähern.
Mit
all
ihrer
Widersprüchlichkeit.
Witz
und
Ernsthaftigkeit
liegen
nah
beieinander.
Fotografie
ist
Spannung,
Dialog,
Überraschung,
Freude,
Wider
-
spruch, manchmal auch Einsamkeit.
Streetfotografie
ist
ein
Schwerpunkt
meiner
Arbeit.
Ich
habe
eine
duale
Ausbildung
als
Repro-Fotograf
bzw.
Fotograf
absolviert
und
war
fast
10
Jahre
als
Fotograf
angestellt,
bis
ich
einen
anderen
beruflichen
Weg
einschlug.
Trotzdem
begleitete
mich
die
Fotografie
intensiv
in
Form
von
diversen
Veröffentlichungen
in
Magazinen/Zeitschriften,
auf
Reisen
und
vereinzelten
Ausstellungen.
Jetzt
ist
sie
wieder
in
Gänze
zurück zu mir gekommen. Dabei sammle ich viele neue Erfahrungen.
Helmut Heidrich
Helmut
Heidrich
(geb.
1953)
ist
Mediengestalter
und
Grafiker.
Seit
2009
ist
er
Mitglied
bei
den
Fotofreunden
Zehlendorf.
Ursprünglich
in
der
Malerei
und
Grafik
beheimatet,
beteiligte
er
sich
mit
sei
-
nen
Bildern
an
zahlreichen
Gruppen-
und
Einzelausstellungen.
Mit
seinen
großformatigen
abstrakten
Ölbildern
hatte
er
großen
Erfolg,
wie
sich
durch
zahlreiche
Ankäufe
durch
Banken
und
Privatsammler
belegen lässt.
Schon
immer
war
neben
der
Malerei
das
Fotografieren
seine
Leidenschaft.
Aber
erst
die
digitale
Foto
-
grafie
und
Bildbearbeitung
am
Computer
ermöglichen
ihm
die
technische
und
gestalterische
Umsetzung
seiner
Malerei
in
dieses
Medium.
Seine
abstrakten
Bildkompositionen
entstehen
aus
Digitalfotografien
am
PC.
Beruflich
ist
er
seit
zwanzig
Jahren
mit
der
Bildbearbeitung
am
Computer
vertraut.
Neben
diesen
grafischen Arbeiten sind Makro- und Landschaftsaufnahmen seine bevorzugten Themen.
Mit seinen Fotos nimmt er erfolgreich an Wettbewerben und Ausstellungen teil.
W
erner Krätzig
Ich
weiß
ich
nicht,
wann
mir
die
Fotografie
zugelaufen
ist.
1949
in
Berlin
Lichtenrade
geboren,
kaufte
ich
mir
1962
meine
erste
Kamera,
eine
DACORA
66,
seit
1965
hatte
ich
mein
schwarz/weißes
Fotolabor
und
war
ab
dann
multimedial
unterwegs.
Ich
zeichnete,
knipste
und
gestaltete
unsere
gymnasiale
Schülerzei
-
tung,
fotografierte
und
filmte
im
Super8
Jugendfilmclub.
Poster
und
Pressefotos
wurden
dort
gebraucht,
später
fanden
sich
Musiker
und
andere
lokale
Künstler
ein,
die
auch
Bilder
brauchten.
Meine
Fotos
lan
-
deten bei TIP, Zitty usw., auf Plattencovern und Postern.
Hauptberuflich
war
ich
lange
Zeit
Student
und
dann
Taxiunternehmer
mit
5
Wagen.
Das
gab
mir
die
Frei
-
heit
und
Mobilität,
die
gewerbliche
Fotografie
nebenberuflich
zu
betreiben.
Später
rutschten
Aufgaben
in
Richtung Prospekt- und Kataloggestaltung.
Fotografie
war
mir
stets
auch
ein
intensiv
betriebenes
Hobby,
doch
ohne
besonderen
Schwerpunkt.
Seit
2001
bin
ich
nur
noch
digital
zu
Gange.
Ich
bevorzuge
Weitwinkelobjektive,
Panoramaansichten
und
seit
10 Jahren versuche ich die Extremversion, nämlich die 360 Grad Aufnahme auszuloten.
Meine Wettbewerbsbilanz sieht sehr mager aus
1968: 1. Platz im Schülerfotowettbewerb der Schülerzeitung ‚flop‘,
2017: 3 Annahmen LandesFotoschau B/B/M,
2018: Sonderpreis beim Fotowettbewerb ‚Festival of Lights‘.
Ausstellungen: bislang eine, 1969: Hollandreise und Sportfest UVH (Ulrich-von-Hutten Gynasium).
Christoph
Linzbach
Geboren
1957
in
Siegen
lebt
er
seit
dem
Jahre
2000
in
Berlin.
Er
ist
von
der
Ausbildung
Historiker
und
Anglist.
Sein
Interessensgebiet
sind
die
Literatur,
Malerei
und
natürlich
die
Fotografie.
Insbesondere
his
-
torische
und
konzeptionelle
Fragen
der
Fotografie
sind
Gegenstand
seines
Interesses.
Er
fotografiert
vorzugsweise
Landschaften
steigt
aber
zunehmend
auch
in
andere
Felder
ein
wie
die
street
photo
-
graphy,
die
Architekturfotografie
bis
hin
zur
Tier-
und
Makrofotografie.
Er
ist
ein
Freund
der
britischen
Landschaftsfotografie
und
publiziert
zu
verschiedenen
Themen
im
"brennpunkt"
wie
auch
im
online
Magazin
"on
landscape".
Informationen
über
Christoph
Linzbach
und
seine
fotografischen
Projekte
fin
-
den sich auch auf seiner
Website
.
Christoph
Linzbach
ist
2.
Vorsitzender
des
Landesverbands
Berlin,
Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpom
-
mern im DVF (Deutscher Verband für Fotografie e.V.).
A
strid Mattwei
Astrid Mattwei ist 1950 in Potsdam geboren und lebt in Berlin.
Da
ihre
Mutter
Fotografin
war,
gehörte
die
Fotografie
von
Anfang
an
zu
ihrem
Leben
dazu,
wenn
auch
eher nebenbei.
Das
änderte
sich
mit
dem
Umstieg
auf
die
digitale
Fotografie,
einem
zweiten
Lebensschwerpunkt
im
Havelland
mit
den
wunderschönen
Landschaftsmotiven
und
der
Aufnahme
bei
den
Fotofreunden
Zehlendorf.
Die
Fotografie
rückte
nun
aus
der
Ecke
in
die
Mitte
des
Interesses
und
da
sie
eine
sehr
gerne
reisende,
sehr
menscheninteressierte
Biologin
und
Fotografin
ist,
ist
ihr
Blick
auch
sehr
weitwinkelig
und
umfasst
Landschaft, Natur, Pflanzen, Tiere, von Menschen Geschaffenes oder Menschen bei ihren Tätigkeiten.
Ihre
Bilder
stellte
sie
bisher
in
Berlin,
Potsdam
und
Brandenburg
aus
und
sie
nimmt
erfolgreich
an
natio
-
nalen
und
internationalen
Wettbewerben
teil.
Weitere
Informationen
über
Astrid
Mattwei
und
ihre
Fotografien finden Sie auf ihrer
Website
.
Udo Rzadkowski
Udo Rzadkowski (geb. 1945) lebt seit April 2009 in Berlin.
Menschen sind sein bevorzugtes Thema (Sozialfotografie, Portrait, Akt, Jazz).
Auch alte Technik begeistert ihn.
Er hatte in den letzten Jahren einige Ausstellungen und nimmt mit Erfolg an Fotowettbewerben teil.
Veröffentlichungen in Büchern und Fotozeitschriften.
Besuchen Sie auch seine eigene
Homepage mit Online-Galerie
.
S
igrid Reiss
Im
vorigen
Jahrhundert
bekamen
Mädchen
zu
ihrer
Konfirmation
noch
silberne
Kuchengabeln
geschenkt
-
ich
aber
wollte
eine
Kamera.
Es
wurde
zwar
nur
eine
kleine
Agfa
Box,
aber
sie
legte
den
Grundstein
für
eine lebenslange Faszination an der Fotografie.
1938
in
Berlin
geboren,
von
Beruf
Buchhalterin,
war
die
Fotografie
für
mich
das
ideale
Kontrastpro
-
gramm.
1982
kaufte
ich
meine
erste
Spiegelreflexkamera
und
wurde
1983
Mitglied
beim
Berliner
Amateur-Fotoverein “Fotofreunde Zehlendorf”.
Wir
hatten
diverse
Gruppenausstellungen
in
Casablanca,
Riga,
Warschau,
Moskau,
Graz.
Meine
erste
Einzelausstellung
mit
dem
Titel
“DDR
-
Visum
erteilt”
fand
1989
in
Berlin
drei
Monate
vor
dem
Mauerfall
statt. Die Dias der Ausstellung hat inzwischen das Deutsche Historische Museum in Berlin angekauft.
Die
Arbeit
in
der
Dunkelkammer
gehörte
nie
zu
meinen
Lieblingsbeschäftigungen.
Endlich
leistete
ich
mir
einen
Computer,
und
zusammen
mit
einem
Photoshop-Programm
hatte
ich
nun
genau
das
Medium,
um meinem Affen Zucker zu geben.
Brigitte Salzmann
Brigitte
Salzmann,
geboren
in
Tanzania
in
der
Nähe
des
Ngorongora-Kraters,
lebt
in
Berlin
und
ist
foto
-
grafische Autodidaktin.
Seit 2010 gehört sie den Fotofreunden Zehlendorf an.
Durch
ihren
früheren
Beruf
war
sie
viel
auf
Reisen
und
spezialisierte
sich
auf
Bilder
aus
fernen
Ländern.
Heute
beschäftigt
sie
sich
mit
den
digitalen
Medien,
fotografiert
Stadtansichten,
Porträts
und
Stillleben
und nimmt an Gruppenausstellungen mit dem Club teil.
Uwe Schmidt
Im
Juni
1963
wurde
ich
in
Berlin-Kaulsdorf
geboren.
Schon
als
Kind
und
Jugendlicher
interessierte
ich
mich für Malerei und Gestaltung.
Über
die
Grafik
und
das
Zeichnen
kam
ich
irgendwann
zur
(Dia-)Fotografie
und
gestaltete
Vorträge
über
Reisen
in
ferne
Länder.
Mein
Wissen
habe
ich
autodidaktisch
erworben
und
sehe
mich
als
engagierten
Hobbyfotografen.
Der
Sprung
in
die
digitale
Medienwelt
gelang
mir
mit
der
Canon
EOS
300D.
Ich
bin
technikinteressiert,
aber
nicht
technikgläubig.
Wenn
man
die
Grenzen
kennt,
kann
man
mit
einfachen
Mitteln
Erstaunliches
schaffen.
Damit
meine
Fotos
nicht
auf
irgendwelchen
Festplatten
verschimmeln,
gestalte
ich
Multivisionsshows,
Fotobücher und Kalender. Seit 2017 gehöre ich den Fotofreunden Zehlendorf an.
Mein Motto: Das Bild entsteht zuerst im Kopf des Fotografen.
Für
mich
interessante
Bereiche
der
Fotografie
und
Präsentation:
Lost
Place
bis
Surreales,
Reisefotografie,
fremde Kulturen, Natur, Landschaften, urbane Landschaften und Stillleben.
Meine
Internetseite
Rainer Schneewolf
Rainer
Schneewolf
(Jahrgang
1943)
ist
aufgewachsen
im
Ruhrgebiet;
sein
Studium
der
Germanistik
und
Romanistik absolvierte er in Köln, Freiburg, Grenoble und Berlin.
Zur
Fotografie
fand
er
1995
mit
dem
Kauf
seiner
ersten
Spiegelreflexkamera,
der
vollmechanischen
Nikon
FM
2,
die
ihm
ein
befreundeter
Fotograf
empfohlen
hatte,
um
statt
Knipsen
Fotografieren
zu
lernen.
Mit
der
Umstellung
auf
die
digitale
Fotografie
zögerte
er
sehr
lange
und
ist
in
ihr
immer
noch
nicht
so
heimisch geworden wie er es in der analogen Fotografie war.
Er
wohnt
seit
rund
einem
Dutzend
Jahren
in
einem
75-Seelen-Dorf
in
der
Prignitz,
in
der
er
sich
auch
kommunalpolitisch
engagiert.
Die
Prignitz
findet
sich
einschließlich
der
anliegenden
Landschaften
west
-
lich der Elbe und bis zur Ostsee auch – neben Urlaubsfotos – in den meisten seiner Fotos.
Die
Fotofreunde
Zehlendorf
sind
sein
Koffer
in
Berlin.
Und
manchmal
fehlt
ihm
für
seine
Fotografie
die
Architektur
von
Leben,
Straßen
und
Bauten
der
Millionenstadt.
Dafür
reizt
das
Land
mehr
zur
geduldigen
optischen Hellhörigkeit.
Bodo Viebah
n
Geboren 1953 in London. Aufgewachsen in Dublin, Ankara und Bonn. Seit 1971 in Berlin.
Im
Laufe
meiner
künstlerischen
Entwicklung
ist
die
Fotografie
zu
meinem
hauptsächlichen
Ausdrucks
-
medium
geworden.
Das
Spektrum
meiner
fotografischen
Neugier
ist
breit.
Die
Auseinandersetzung
mit
Vergänglichkeit
spielt
immer
wieder
mit.
Die
Stimmungen
in
Landschaften
und
Orten
aber
auch
die
kon
-
zentrierende
Wirkung
in
abstrahierenden
Ausschnitten
sowie
Experimentelles
sind
für
mein
visuelles
Erleben
und
Gestalten
wichtig.
Meine
Erfahrungen
in
der
Malerei
beeinflussen
meinen
fotografischen
Ausdruck.
In
Allem
findet
sich
meine
Tendenz,
das
Positive
zu
betonen.
Einen
Eindruck
davon
gibt
meine
Website
.
Seit Januar 2020 freue ich mich Mitglied des DVF zu sein.
Peter Wittkuhn
Peter Wittkuhn (Jahrgang 1965) fotografiert seit dem jugendlichen Alter von 14 Jahren.
Seine erste Kamera war eine Canon A-1; dem Canon-System ist er bis ins AF-Zeitalter treu geblieben.
Wittkuhns
Lieblingsmotive
kommen
aus
der
Landschafts-
sowie
Actionsportfotografie.
Mehrere
Jahre
war er nebenberuflich als Fotoreporter für deutsche Magazine in der Sportart "Moto-Cross" tätig.
Die Mitglieder der
Fotofreunde Zehlendorf
Ein Hinweis vorweg:
Die
Bilder
auf
dieser
Website
und
in
den
Galerien
unserer
Mitglieder,
die
Sie
jeweils
mit
einem
Klick
auf
den
„Zur
Galerie“-Button
erreichen
können,
unterliegen
dem
gesetzlichem
Urheber
-
rechtsschutz.
Eine
Nutzung
oder
Ver
-
wertung
und
jede
Vervielfältigung
(sei
es
in
gedruckter
Form
oder
in
Form
binärer
Daten)
ist
grundsätzlich
unter
-
sagt,
sofern
nicht
im
Einzelfall
mit
dem
Urheber
eines
Bildes
eine
besondere
Vereinbarung getroffen wurde.
Dietmar Bührer
Dietmar
Bührer
(Jahrgang
1947)
leitet
die
Fotofreunde
Zehlendorf.
Er
ist
Buchdruckermeister
und
lebt
seit
1970
in
Berlin.
Seit
jener
Zeit
fotografiert
er
als Autodidakt.
Erfolge
konnte
er
in
zahlreichen
Einzel-
und
Gruppenausstellungen
verbuchen
—
daneben
kann
er
Publikationen
in
Fotozeitschriften,
Magazinen,
Büchern
und im Fernsehen vorweisen.
1984
wurde
er
in
die
Deutsche
Gesell
-
schaft
für
Photographie
(DGPh)
berufen
und
seit
1987
ist
er
Ehrenmitglied
im
damaligen
Verband
Deutscher
Ama
-
teurfotografenvereine
e.V.,
dem
jetzi
-
gen Deutschen Verband für Fotografie.
Seit
1998
widmet
er
sich
auch
der
Lite
-
ratur,
schreibt
für
verschiedene
Litera
-
turzeitschriften
und
ist
Mitglied
in
der
Neuen
Gesellschaft
für
Literatur.
Im
Februar
2011
wurde
Dietmar
Bührer
das
Verdienstkreuz
am
Bande
der
Bun
-
desrepublik
Deutschland
für
besondere
Verdienste
durch
seinen
beruflichen,
persönlichen
und
fotografischen
Umgang
mit
Inhaftierten
vor
und
hinter
den
Mauern
der
Justizvollzugsanstalt
Tegel verliehen.
Der
Deutsche
Verband
für
Fotografie
e.V.
ehrte
Dietmar
Bührer
im
Jahr
2020
mit
seiner
höchsetn
Auszeichnung,
dem
Deutschen
Fotopreis,
für
seine
großen
Verdienste
um
die
Amateur-
Fotografie.
Ausstellungen (z.B.):
•
mit
den
"Berliner
Malerpoeten"
in
Berlin, Spanien und Südamerika
•
mit
den
"Fotofreunden
Zehlendorf"
in
Berlin,
Casablanca,
Athen,
Moskau,
Riga,
Vilnius,
Warschau,
Nancy,
Graz,
Hannover und Hamburg
Buchveröffentlichungen:
•
"Seelsorge im Knast"
•
"Tante-Emma-Läden in Berlin"
•
"Steine unter meinen Füßen"
•
"Zellenstille",
Gedichte
aus
dem
Knast
Weitere
Aktivitäten
siehe
http://edition-
dibue.de
und
http://art-dietmar.de
Michael Gebur
Michael
Gebur
(geb.
1959)
ist
Autodi
-
dakt
und
seit
1988
Mitglied
der
"Foto
-
freunde Zehlendorf".
Seine
fotografischen
Schwerpunkte
sind
Landschafts-
und
Reisefotografie,
sowie
Portraits.
Seit
1989
hatte
er
zahl
-
reiche
Einzelausstellungen
sowie
Gemeinschaftsausstellungen
mit
den
„Fotofreunden
Zehlendorf“
in
Deutsch
-
land,
Europa
und
den
USA.
1992
wurde
er
ins
„Museo
Nationale
Della
Foto
-
grafia“, Brecia, Italien berufen.
Wettbewerbsauszeichnungen
sowie
Veröffentlichungen
in
Fotozeitschriften
und
Magazinen
zählen
zu
seinen
Erfol
-
gen.
Er
ist
Autor
der
Fotobücher
„Moved
Landscapes“
und
„Wartehäus
-
chen“, beide epubli Verlag, Berlin.
Bilder
von
Gebur
befinden
sich
in
zahl
-
reichen Sammlungen.
S
andra Goldbach
Sandra
Goldbach
wurde
1972
in
Berlin
geboren.
Ein
halbes
Jahr
lang
hat
sie
ihre
Familie
genervt
—
dann
bekam
sie
zum
fünften
Geburtstag
ihren
ersten
Fotoapparat.
Danach
wurde
alles
fotografiert,
was
als
Motiv
durchging:
Von
der
Obstschale
bis
zum
eben
verstorbenen
Meerschweinchen.
Später
begann
sie
mit
einem
Literatur-
Studium,
machte
eine
Ausbildung
zur
Herrenschneiderin,
gründete
eine
Ver
-
anstaltungsagentur
für
Kinder,
schrieb
einige
Bastelbücher,
wurde
als
Dozen
-
tin
für
Beschäftigung
und
Kreativität
tätig und bekam drei Kinder.
Überall
sucht
sie
nach
neuen
Motiven.
Auch
wenn
bei
so
viel
Aktivität
nicht
viel
Zeit zum Fotografieren blieb.
Durch
den
Kontakt
mit
den
Fotofreun
-
den
Zehlendorf
bekam
das
alte
Hobby
neue
Anstöße.
Sie
liebt
den
Austausch,
freut
sich
über
die
Tipps
und
probiert
nach
wie
vor
gern
aus.
Auch
die
Mög
-
lichkeiten
der
neuen
Technik
—
auch
wenn
Technik
eigentlich
nicht
ihr
Metier
ist.
Sie
ist
noch
Neuling
bei
Ausstellungen,
sammelt
aber
unermüdlich
Erfahrun
-
gen
–
und
bekam
zwei
Annahmen
bei
der Bundesfotoschau 2012.
Peter Hahn
Geboren
1950
in
Heidelberg.
Seit
1974
in Berlin.
Die
Fotografie
ermöglicht
mir,
mich
die
-
ser
Welt
zu
nähern.
Mit
all
ihrer
Wider
-
sprüchlichkeit.
Witz
und
Ernsthaftigkeit
liegen
nah
beieinander.
Fotografie
ist
Spannung,
Dialog,
Überraschung,
Freude,
Widerspruch,
manchmal
auch
Einsamkeit.
Streetfotografie
ist
ein
Schwerpunkt
meiner
Arbeit.
Ich
habe
eine
duale
Aus
-
bildung
als
Repro-Fotograf
bzw.
Foto
-
graf
absolviert
und
war
fast
10
Jahre
als
Fotograf
angestellt,
bis
ich
einen
ande
-
ren
beruflichen
Weg
einschlug.
Trotz
-
dem
begleitete
mich
die
Fotografie
intensiv
in
Form
von
diversen
Veröf
-
fentlichungen
in
Magazinen/Zeitschriften,
auf
Reisen
und
vereinzelten
Ausstellungen.
Jetzt
ist
sie
wieder
in
Gänze
zurück
zu
mir
gekommen.
Dabei
sammle
ich
viele
neue Erfahrungen.
Helmut Heidrich
Helmut
Heidrich
(geb.
1953)
ist
Medien
-
gestalter
und
Grafiker.
Seit
2009
ist
er
Mitglied
bei
den
Fotofreunden
Zehlen
-
dorf.
Ursprünglich
in
der
Malerei
und
Grafik
beheimatet,
beteiligte
er
sich
mit
seinen
Bildern
an
zahlreichen
Gruppen-
und
Einzelausstellungen.
Mit
seinen
großformatigen
abstrakten
Ölbildern
hatte
er
großen
Erfolg,
wie
sich
durch
zahlreiche
Ankäufe
durch
Banken
und
Privatsammler belegen lässt.
Schon
immer
war
neben
der
Malerei
das
Fotografieren
seine
Leidenschaft.
Aber
erst
die
digitale
Fotografie
und
Bildbearbeitung
am
Computer
ermögli
-
chen
ihm
die
technische
und
gestalteri
-
sche
Umsetzung
seiner
Malerei
in
dieses
Medium.
Seine
abstrakten
Bild
-
kompositionen
entstehen
aus
Digitalfo
-
tografien
am
PC.
Beruflich
ist
er
seit
zwanzig
Jahren
mit
der
Bildbearbeitung
am
Computer
vertraut.
Neben
diesen
grafischen
Arbeiten
sind
Makro-
und
Landschaftsaufnahmen
seine
bevor
-
zugten Themen.
Mit
seinen
Fotos
nimmt
er
erfolgreich
an
Wettbewerben
und
Ausstellungen
teil.
W
erner Krätzig
Ich
weiß
ich
nicht,
wann
mir
die
Foto
-
grafie
zugelaufen
ist.
1949
in
Berlin
Lichtenrade
geboren,
kaufte
ich
mir
1962
meine
erste
Kamera,
eine
DACORA
66,
seit
1965
hatte
ich
mein
schwarz/weißes
Fotolabor
und
war
ab
dann
multimedial
unterwegs.
Ich
zeich
-
nete,
knipste
und
gestaltete
unsere
gymnasiale
Schülerzeitung,
foto
-
grafierte
und
filmte
im
Super8
Jugend
-
filmclub.
Poster
und
Pressefotos
wurden
dort
gebraucht,
später
fanden
sich
Musiker
und
andere
lokale
Künst
-
ler
ein,
die
auch
Bilder
brauchten.
Meine
Fotos
landeten
bei
TIP,
Zitty
usw.,
auf Plattencovern und Postern.
Hauptberuflich
war
ich
lange
Zeit
Stu
-
dent
und
dann
Taxiunternehmer
mit
5
Wagen.
Das
gab
mir
die
Freiheit
und
Mobilität,
die
gewerbliche
Fotografie
nebenberuflich
zu
betreiben.
Später
rutschten
Aufgaben
in
Richtung
Pro
-
spekt- und Kataloggestaltung.
Fotografie
war
mir
stets
auch
ein
inten
-
siv
betriebenes
Hobby,
doch
ohne
besonderen
Schwerpunkt.
Seit
2001
bin
ich
nur
noch
digital
zu
Gange.
Ich
bevorzuge
Weitwinkelobjektive,
Panora
-
maansichten
und
seit
10
Jahren
versu
-
che
ich
die
Extremversion,
nämlich
die
360 Grad Aufnahme auszuloten.
Meine
Wettbewerbsbilanz
sieht
sehr
mager aus
1968:
1.
Platz
im
Schülerfotowettbe
-
werb der Schülerzeitung ‚flop‘,
2017:
3
Annahmen
LandesFotoschau
B/B/M,
2018:
Sonderpreis
beim
Fotowettbe
-
werb ‚Festival of Lights‘.
Ausstellungen:
bislang
eine,
1969:
Hol
-
landreise
und
Sportfest
UVH
(Ulrich-
von-Hutten Gynasium).
Christoph
Linzbach
Geboren
1957
in
Siegen
lebt
er
seit
dem
Jahre
2000
in
Berlin.
Er
ist
von
der
Ausbildung
Historiker
und
Anglist.
Sein
Interessensgebiet
sind
die
Literatur,
Malerei
und
natürlich
die
Fotografie.
Insbesondere
historische
und
konzep
-
tionelle
Fragen
der
Fotografie
sind
Gegenstand
seines
Interesses.
Er
foto
-
grafiert
vorzugsweise
Landschaften
steigt
aber
zunehmend
auch
in
andere
Felder
ein
wie
die
street
photography,
die
Architekturfotografie
bis
hin
zur
Tier-
und
Makrofotografie.
Er
ist
ein
Freund
der
britischen
Landschaftsfoto
-
grafie
und
publiziert
zu
verschiedenen
Themen
im
"brennpunkt"
wie
auch
im
online
Magazin
"on
landscape".
Infor
-
mationen
über
Christoph
Linzbach
und
seine
fotografischen
Projekte
finden
sich auch auf seiner
Website
.
Christoph
Linzbach
ist
2.
Vorsitzender
des
Landesverbands
Berlin,
Branden
-
burg,
Mecklenburg-Vorpommern
im
DVF
(Deutscher
Verband
für
Fotografie
e.V.).
A
strid Mattwei
Astrid
Mattwei
ist
1950
in
Potsdam
geboren und lebt in Berlin.
Da
ihre
Mutter
Fotografin
war,
gehörte
die
Fotografie
von
Anfang
an
zu
ihrem
Leben dazu, wenn auch eher nebenbei.
Das
änderte
sich
mit
dem
Umstieg
auf
die
digitale
Fotografie,
einem
zweiten
Lebensschwerpunkt
im
Havelland
mit
den
wunderschönen
Landschaftsmoti
-
ven
und
der
Aufnahme
bei
den
Foto
-
freunden Zehlendorf.
Die
Fotografie
rückte
nun
aus
der
Ecke
in
die
Mitte
des
Interesses
und
da
sie
eine
sehr
gerne
reisende,
sehr
men
-
scheninteressierte
Biologin
und
Foto
-
grafin
ist,
ist
ihr
Blick
auch
sehr
weitwinkelig
und
umfasst
Landschaft,
Natur,
Pflanzen,
Tiere,
von
Menschen
Geschaffenes
oder
Menschen
bei
ihren
Tätigkeiten.
Ihre
Bilder
stellte
sie
bisher
in
Berlin,
Potsdam
und
Brandenburg
aus
und
sie
nimmt
erfolgreich
an
nationalen
und
internationalen
Wettbewerben
teil.
Wei
-
tere
Informationen
über
Astrid
Mattwei
und
ihre
Fotografien
finden
Sie
auf
ihrer
Website
.
Udo Rzadkowski
Udo
Rzadkowski
(geb.
1945)
lebt
seit
April 2009 in Berlin.
Menschen
sind
sein
bevorzugtes
Thema
(Sozialfotografie,
Portrait,
Akt,
Jazz).
Auch alte Technik begeistert ihn.
Er
hatte
in
den
letzten
Jahren
einige
Ausstellungen
und
nimmt
mit
Erfolg
an
Fotowettbewerben teil.
Veröffentlichungen
in
Büchern
und
Fotozeitschriften.
Besuchen
Sie
auch
seine
eigene
Home
-
page mit Online-Galerie
.
S
igrid Reiss
Im
vorigen
Jahrhundert
bekamen
Mäd
-
chen
zu
ihrer
Konfirmation
noch
sil
-
berne
Kuchengabeln
geschenkt
-
ich
aber
wollte
eine
Kamera.
Es
wurde
zwar
nur
eine
kleine
Agfa
Box,
aber
sie
legte
den
Grundstein
für
eine
lebenslange
Faszination an der Fotografie.
1938
in
Berlin
geboren,
von
Beruf
Buch
-
halterin,
war
die
Fotografie
für
mich
das
ideale
Kontrastprogramm.
1982
kaufte
ich
meine
erste
Spiegelreflexka
-
mera
und
wurde
1983
Mitglied
beim
Berliner
Amateur-Fotoverein
“Foto
-
freunde Zehlendorf”.
Wir
hatten
diverse
Gruppenausstellun
-
gen
in
Casablanca,
Riga,
Warschau,
Moskau,
Graz.
Meine
erste
Einzelaus
-
stellung
mit
dem
Titel
“DDR
-
Visum
erteilt”
fand
1989
in
Berlin
drei
Monate
vor
dem
Mauerfall
statt.
Die
Dias
der
Ausstellung
hat
inzwischen
das
Deut
-
sche
Historische
Museum
in
Berlin
angekauft.
Die
Arbeit
in
der
Dunkelkammer
gehörte
nie
zu
meinen
Lieblingsbe
-
schäftigungen.
Endlich
leistete
ich
mir
einen
Computer,
und
zusammen
mit
einem
Photoshop-Programm
hatte
ich
nun
genau
das
Medium,
um
meinem
Affen Zucker zu geben.
Brigitte Salzmann
Brigitte
Salzmann,
geboren
in
Tanzania
in
der
Nähe
des
Ngorongora-Kraters,
lebt
in
Berlin
und
ist
fotografische
Autodidaktin.
Seit
2010
gehört
sie
den
Fotofreunden
Zehlendorf an.
Durch
ihren
früheren
Beruf
war
sie
viel
auf
Reisen
und
spezialisierte
sich
auf
Bilder
aus
fernen
Ländern.
Heute
beschäftigt
sie
sich
mit
den
digitalen
Medien,
fotografiert
Stadtansichten,
Porträts
und
Stillleben
und
nimmt
an
Gruppenausstellungen
mit
dem
Club
teil.
Uwe Schmidt
Im
Juni
1963
wurde
ich
in
Berlin-Kauls
-
dorf
geboren.
Schon
als
Kind
und
Jugendlicher
interessierte
ich
mich
für
Malerei und Gestaltung.
Über
die
Grafik
und
das
Zeichnen
kam
ich
irgendwann
zur
(Dia-)Fotografie
und
gestaltete
Vorträge
über
Reisen
in
ferne
Länder.
Mein
Wissen
habe
ich
autodi
-
daktisch
erworben
und
sehe
mich
als
engagierten Hobbyfotografen.
Der
Sprung
in
die
digitale
Medienwelt
gelang
mir
mit
der
Canon
EOS
300D.
Ich
bin
technikinteressiert,
aber
nicht
tech
-
nikgläubig.
Wenn
man
die
Grenzen
kennt,
kann
man
mit
einfachen
Mitteln
Erstaunliches schaffen.
Damit
meine
Fotos
nicht
auf
irgendwel
-
chen
Festplatten
verschimmeln,
gestalte
ich
Multivisionsshows,
Fotobü
-
cher
und
Kalender.
Seit
2017
gehöre
ich
den Fotofreunden Zehlendorf an.
Mein
Motto:
Das
Bild
entsteht
zuerst
im
Kopf des Fotografen.
Für
mich
interessante
Bereiche
der
Fotografie
und
Präsentation:
Lost
Place
bis
Surreales,
Reisefotografie,
fremde
Kulturen,
Natur,
Landschaften,
urbane
Landschaften und Stillleben.
Meine
Internetseite
Rainer Schneewolf
Rainer
Schneewolf
(Jahrgang
1943)
ist
aufgewachsen
im
Ruhrgebiet;
sein
Stu
-
dium
der
Germanistik
und
Romanistik
absolvierte
er
in
Köln,
Freiburg,
Greno
-
ble und Berlin.
Zur
Fotografie
fand
er
1995
mit
dem
Kauf
seiner
ersten
Spiegelreflexkamera,
der
vollmechanischen
Nikon
FM
2,
die
ihm
ein
befreundeter
Fotograf
empfoh
-
len
hatte,
um
statt
Knipsen
Fotografie
-
ren zu lernen.
Mit
der
Umstellung
auf
die
digitale
Fotografie
zögerte
er
sehr
lange
und
ist
in
ihr
immer
noch
nicht
so
heimisch
geworden
wie
er
es
in
der
analogen
Fotografie war.
Er
wohnt
seit
rund
einem
Dutzend
Jah
-
ren
in
einem
75-Seelen-Dorf
in
der
Prignitz,
in
der
er
sich
auch
kommunal
-
politisch
engagiert.
Die
Prignitz
findet
sich
einschließlich
der
anliegenden
Landschaften
westlich
der
Elbe
und
bis
zur
Ostsee
auch
–
neben
Urlaubsfotos
–
in den meisten seiner Fotos.
Die
Fotofreunde
Zehlendorf
sind
sein
Koffer
in
Berlin.
Und
manchmal
fehlt
ihm
für
seine
Fotografie
die
Architektur
von
Leben,
Straßen
und
Bauten
der
Mil
-
lionenstadt.
Dafür
reizt
das
Land
mehr
zur geduldigen optischen Hellhörigkeit.
Bodo Viebah
n
Geboren
1953
in
London.
Aufgewach
-
sen
in
Dublin,
Ankara
und
Bonn.
Seit
1971 in Berlin.
Im
Laufe
meiner
künstlerischen
Ent
-
wicklung
ist
die
Fotografie
zu
meinem
hauptsächlichen
Ausdrucksmedium
geworden.
Das
Spektrum
meiner
foto
-
grafischen
Neugier
ist
breit.
Die
Ausein
-
andersetzung
mit
Vergänglichkeit
spielt
immer
wieder
mit.
Die
Stimmungen
in
Landschaften
und
Orten
aber
auch
die
konzentrierende
Wirkung
in
abstrahie
-
renden
Ausschnitten
sowie
Experimen
-
telles
sind
für
mein
visuelles
Erleben
und
Gestalten
wichtig.
Meine
Erfahrun
-
gen
in
der
Malerei
beeinflussen
meinen
fotografischen
Ausdruck.
In
Allem
fin
-
det
sich
meine
Tendenz,
das
Positive
zu
betonen.
Einen
Eindruck
davon
gibt
meine
Website
.
Seit
Januar
2020
freue
ich
mich
Mitglied
des DVF zu sein.
Peter Wittkuhn
Peter
Wittkuhn
(Jahrgang
1965)
foto
-
grafiert
seit
dem
jugendlichen
Alter
von
14 Jahren.
Seine
erste
Kamera
war
eine
Canon
A-
1;
dem
Canon-System
ist
er
bis
ins
AF-
Zeitalter treu geblieben.
Wittkuhns
Lieblingsmotive
kommen
aus
der
Landschafts-
sowie
Actionsport
-
fotografie.
Mehrere
Jahre
war
er
neben
-
beruflich
als
Fotoreporter
für
deutsche
Magazine
in
der
Sportart
"Moto-Cross"
tätig.