Die Mitglieder der Fotofreunde Zehlendorf 
  Ein Hinweis vorweg:
  Die
  Bilder
  auf
  dieser
  Website
  und
  in
  den
  Galerien
  unserer
  Mitglieder,
  die
  Sie
  jeweils
  mit
  einem
  Klick
  auf 
  den
  „Zur
  Galerie“-Button
  erreichen
  können,
  unterliegen
  dem
  gesetzlichem
  Urheberrechtsschutz.
  Eine 
  Nutzung
  oder
  Verwertung
  und
  jede
  Vervielfältigung
  (sei
  es
  in
  gedruckter
  Form
  oder
  in
  Form
  binärer 
  Daten)
  ist
  grundsätzlich
  untersagt,
  sofern
  nicht
  im
  Einzelfall
  mit
  dem
  Urheber
  eines
  Bildes
  eine
  beson
  -
  dere Vereinbarung getroffen wurde.
  Dietmar Bührer
  Dietmar
  Bührer
  (Jahrgang
  1947)
  leitet
  die
  Fotofreunde
  Zehlendorf.
  Er
  ist
  Buchdruckermeister
  und
  lebt 
  seit 1970 in Berlin. Seit jener Zeit fotografiert er als Autodidakt.
  Erfolge
  konnte
  er
  in
  zahlreichen
  Einzel-
  und
  Gruppenausstellungen
  verbuchen
  —
  daneben
  kann
  er
  Publi
  -
  kationen in Fotozeitschriften, Magazinen, Büchern und im Fernsehen vorweisen.
  1984
  wurde
  er
  in
  die
  Deutsche
  Gesellschaft
  für
  Photographie
  (DGPh)
  berufen
  und
  seit
  1987
  ist
  er
  Ehren
  -
  mitglied
  im
  damaligen
  Verband
  Deutscher
  Amateurfotografenvereine
  e.V.,
  dem
  jetzigen
  Deutschen 
  Verband für Fotografie.
  Seit
  1998
  widmet
  er
  sich
  auch
  der
  Literatur,
  schreibt
  für
  verschiedene
  Literaturzeitschriften
  und
  ist
  Mit
  -
  glied
  in
  der
  Neuen
  Gesellschaft
  für
  Literatur.
  Im
  Februar
  2011
  wurde
  Dietmar
  Bührer
  das
  
  Verdienstkreuz 
  am
  Bande
  der
  Bundesrepublik
  Deutschland
  für
  besondere
  Verdienste
  durch
  seinen
  beruflichen,
  persön
  -
  lichen
  und
  fotografischen
  Umgang
  mit
  Inhaftierten
  vor
  und
  hinter
  den
  Mauern
  der
  Justizvollzugsanstalt 
  Tegel verliehen.
  Der
  Deutsche
  Verband
  für
  Fotografie
  e.V.
  ehrte
  Dietmar
  Bührer
  im
  Jahr
  2020
  mit
  seiner
  höchsetn
  Aus
  -
  zeichnung, dem Deutschen Fotopreis, für seine großen Verdienste um die Amateur-Fotografie.
  Ausstellungen (z.B.):
  •
  
  mit den "Berliner Malerpoeten" in Berlin, Spanien und Südamerika
  •
  
  mit
  den
  "Fotofreunden
  Zehlendorf"
  in
  Berlin,
  Casablanca,
  Athen,
  Moskau,
  Riga,
  Vilnius,
  Warschau, 
  Nancy, Graz, Hannover und Hamburg
  Buchveröffentlichungen:
  •
  
  "Seelsorge im Knast"
  •
  
  "Tante-Emma-Läden in Berlin"
  •
  
  "Steine unter meinen Füßen"
  •
  
  "Zellenstille", Gedichte aus dem Knast
  Weitere Aktivitäten siehe 
  http://edition-dibue.de
   und 
  http://art-dietmar.de
       
  Michael Gebur
  Michael Gebur (geb. 1959) ist Autodidakt und seit 1988 Mitglied der "Fotofreunde Zehlendorf". 
  Seine
  fotografischen
  Schwerpunkte
  sind
  Landschafts-
  und
  Reisefotografie,
  sowie
  Portraits.
  Seit
  1989 
  hatte
  er
  zahlreiche
  Einzelausstellungen
  sowie
  Gemeinschaftsausstellungen
  mit
  den
  „Fotofreunden
  Zeh
  -
  lendorf“
  in
  Deutschland,
  Europa
  und
  den
  USA.
  1992
  wurde
  er
  ins
  „Museo
  Nationale
  Della
  Fotografia“, 
  Brecia, Italien berufen. 
  Wettbewerbsauszeichnungen
  sowie
  Veröffentlichungen
  in
  Fotozeitschriften
  und
  Magazinen
  zählen
  zu 
  seinen
  Erfolgen.
  Er
  ist
  Autor
  der
  Fotobücher
  „Moved
  Landscapes“
  und
  „Wartehäuschen“,
  beide
  epubli 
  Verlag, Berlin.
  Bilder von Gebur befinden sich in zahlreichen Sammlungen.
  S
  andra Goldbach
  Sandra Goldbach wurde 1972 in Berlin geboren.
  Ein
  halbes
  Jahr
  lang
  hat
  sie
  ihre
  Familie
  genervt
  —
  dann
  bekam
  sie
  zum
  fünften
  Geburtstag
  ihren
  ersten 
  Fotoapparat.
  Danach
  wurde
  alles
  fotografiert,
  was
  als
  Motiv
  durchging:
  Von
  der
  Obstschale
  bis
  zum
  eben 
  verstorbenen Meerschweinchen.
  Später
  begann
  sie
  mit
  einem
  Literatur-Studium,
  machte
  eine
  Ausbildung
  zur
  Herrenschneiderin,
  grün
  -
  dete
  eine
  Veranstaltungsagentur
  für
  Kinder,
  schrieb
  einige
  Bastelbücher,
  wurde
  als
  Dozentin
  für 
  Beschäftigung und Kreativität tätig und bekam drei Kinder. 
  Überall
  sucht
  sie
  nach
  neuen
  Motiven.
  Auch
  wenn
  bei
  so
  viel
  Aktivität
  nicht
  viel
  Zeit
  zum
  Fotografieren 
  blieb.
  Durch
  den
  Kontakt
  mit
  den
  Fotofreunden
  Zehlendorf
  bekam
  das
  alte
  Hobby
  neue
  Anstöße.
  Sie
  liebt
  den 
  Austausch,
  freut
  sich
  über
  die
  Tipps
  und
  probiert
  nach
  wie
  vor
  gern
  aus.
  Auch
  die
  Möglichkeiten
  der 
  neuen Technik — auch wenn Technik eigentlich nicht ihr Metier ist.
  Sie
  ist
  noch
  Neuling
  bei
  Ausstellungen,
  sammelt
  aber
  unermüdlich
  Erfahrungen
  –
  und
  bekam
  zwei 
  Annahmen bei der Bundesfotoschau 2012.
  Peter Hahn
  Geboren 1950 in Heidelberg. Seit 1974 in Berlin.
  Die
  Fotografie
  ermöglicht
  mir,
  mich
  dieser
  Welt
  zu
  nähern.
  Mit
  all
  ihrer
  Widersprüchlichkeit.
  Witz
  und 
  Ernsthaftigkeit
  liegen
  nah
  beieinander.
  Fotografie
  ist
  Spannung,
  Dialog,
  Überraschung,
  Freude,
  Wider
  -
  spruch, manchmal auch Einsamkeit. 
  Streetfotografie
  ist
  ein
  Schwerpunkt
  meiner
  Arbeit.
  Ich
  habe
  eine
  duale
  Ausbildung
  als
  Repro-Fotograf 
  bzw.
  Fotograf
  absolviert
  und
  war
  fast
  10
  Jahre
  als
  Fotograf
  angestellt,
  bis
  ich
  einen
  anderen
  beruflichen 
  Weg
  einschlug.
  Trotzdem
  begleitete
  mich
  die
  Fotografie
  intensiv
  in
  Form
  von
  diversen
  Veröffentlichungen 
  in
  Magazinen/Zeitschriften,
  auf
  Reisen
  und
  vereinzelten
  Ausstellungen.
  Jetzt
  ist
  sie
  wieder
  in
  Gänze 
  zurück zu mir gekommen. Dabei sammle ich viele neue Erfahrungen. 
  Helmut Heidrich
  Helmut
  Heidrich
  (geb.
  1953)
  ist
  Mediengestalter
  und
  Grafiker.
  Seit
  2009
  ist
  er
  Mitglied
  bei
  den 
  Fotofreunden
  Zehlendorf.
  Ursprünglich
  in
  der
  Malerei
  und
  Grafik
  beheimatet,
  beteiligte
  er
  sich
  mit
  sei
  -
  nen
  Bildern
  an
  zahlreichen
  Gruppen-
  und
  Einzelausstellungen.
  Mit
  seinen
  großformatigen
  abstrakten 
  Ölbildern
  hatte
  er
  großen
  Erfolg,
  wie
  sich
  durch
  zahlreiche
  Ankäufe
  durch
  Banken
  und
  Privatsammler 
  belegen lässt. 
  Schon
  immer
  war
  neben
  der
  Malerei
  das
  Fotografieren
  seine
  Leidenschaft.
  Aber
  erst
  die
  digitale
  Foto
  -
  grafie
  und
  Bildbearbeitung
  am
  Computer
  ermöglichen
  ihm
  die
  technische
  und
  gestalterische
  Umsetzung 
  seiner
  Malerei
  in
  dieses
  Medium.
  Seine
  abstrakten
  Bildkompositionen
  entstehen
  aus
  Digitalfotografien 
  am
  PC.
  Beruflich
  ist
  er
  seit
  zwanzig
  Jahren
  mit
  der
  Bildbearbeitung
  am
  Computer
  vertraut.
  Neben
  diesen 
  grafischen Arbeiten sind Makro- und Landschaftsaufnahmen seine bevorzugten Themen.
  Mit seinen Fotos nimmt er erfolgreich an Wettbewerben und Ausstellungen teil.
  W
  erner Krätzig
  Ich
  weiß
  ich
  nicht,
  wann
  mir
  die
  Fotografie
  zugelaufen
  ist.
  1949
  in
  Berlin
  Lichtenrade
  geboren,
  kaufte
  ich 
  mir
  1962
  meine
  erste
  Kamera,
  eine
  DACORA
  66,
  seit
  1965
  hatte
  ich
  mein
  schwarz/weißes
  Fotolabor
  und 
  war
  ab
  dann
  multimedial
  unterwegs.
  Ich
  zeichnete,
  knipste
  und
  gestaltete
  unsere
  gymnasiale
  Schülerzei
  -
  tung,
  fotografierte
  und
  filmte
  im
  Super8
  Jugendfilmclub.
  Poster
  und
  Pressefotos
  wurden
  dort
  gebraucht, 
  später
  fanden
  sich
  Musiker
  und
  andere
  lokale
  Künstler
  ein,
  die
  auch
  Bilder
  brauchten.
  Meine
  Fotos
  lan
  -
  deten bei TIP, Zitty usw., auf Plattencovern und Postern.
  Hauptberuflich
  war
  ich
  lange
  Zeit
  Student
  und
  dann
  Taxiunternehmer
  mit
  5
  Wagen.
  Das
  gab
  mir
  die
  Frei
  -
  heit
  und
  Mobilität,
  die
  gewerbliche
  Fotografie
  nebenberuflich
  zu
  betreiben.
  Später
  rutschten
  Aufgaben
  in 
  Richtung Prospekt- und Kataloggestaltung.
  Fotografie
  war
  mir
  stets
  auch
  ein
  intensiv
  betriebenes
  Hobby,
  doch
  ohne
  besonderen
  Schwerpunkt.
  Seit 
  2001
  bin
  ich
  nur
  noch
  digital
  zu
  Gange.
  Ich
  bevorzuge
  Weitwinkelobjektive,
  Panoramaansichten
  und
  seit 
  10 Jahren versuche ich die Extremversion, nämlich die 360 Grad Aufnahme auszuloten.
  Meine Wettbewerbsbilanz sieht sehr mager aus
  1968: 1. Platz im Schülerfotowettbewerb der Schülerzeitung ‚flop‘,
  2017: 3 Annahmen LandesFotoschau B/B/M,
  2018: Sonderpreis beim Fotowettbewerb ‚Festival of Lights‘.
  Ausstellungen: bislang eine, 1969: Hollandreise und Sportfest UVH (Ulrich-von-Hutten Gynasium).
  Christoph
   Linzbach
  Geboren
  1957
  in
  Siegen
  lebt
  er
  seit
  dem
  Jahre
  2000
  in
  Berlin.
  Er
  ist
  von
  der
  Ausbildung
  Historiker
  und 
  Anglist.
  Sein
  Interessensgebiet
  sind
  die
  Literatur,
  Malerei
  und
  natürlich
  die
  Fotografie.
  Insbesondere
  his
  -
  torische
  und
  konzeptionelle
  Fragen
  der
  Fotografie
  sind
  Gegenstand
  seines
  Interesses.
  Er
  fotografiert 
  vorzugsweise
  Landschaften
  steigt
  aber
  zunehmend
  auch
  in
  andere
  Felder
  ein
  wie
  die
  street
  photo
  -
  graphy,
  die
  Architekturfotografie
  bis
  hin
  zur
  Tier-
  und
  Makrofotografie.
  Er
  ist
  ein
  Freund
  der
  britischen 
  Landschaftsfotografie
  und
  publiziert
  zu
  verschiedenen
  Themen
  im
  "brennpunkt"
  wie
  auch
  im
  online 
  Magazin
  "on
  landscape".
  Informationen
  über
  Christoph
  Linzbach
  und
  seine
  fotografischen
  Projekte
  fin
  -
  den sich auch auf seiner 
  Website
  .
  Christoph
  Linzbach
  ist
  2.
  Vorsitzender
  des
  Landesverbands
  Berlin,
  Brandenburg,
  Mecklenburg-Vorpom
  -
  mern im DVF (Deutscher Verband für Fotografie e.V.).
  A
  strid Mattwei
  Astrid Mattwei ist 1950 in Potsdam geboren und lebt in Berlin.
  Da
  ihre
  Mutter
  Fotografin
  war,
  gehörte
  die
  Fotografie
  von
  Anfang
  an
  zu
  ihrem
  Leben
  dazu,
  wenn
  auch 
  eher nebenbei.
  Das
  
  änderte
  sich
  mit
  dem
  Umstieg
  auf
  die
  digitale
  Fotografie,
  einem
  zweiten
  Lebensschwerpunkt
  im 
  Havelland
  mit
  den
  wunderschönen
  
  Landschaftsmotiven
  
  und
  der
  Aufnahme
  bei
  den
  Fotofreunden 
  Zehlendorf.
  Die
  Fotografie
  rückte
  nun
  aus
  der
  Ecke
  in
  die
  Mitte
  des
  Interesses
  und
  da
  sie
  eine
  sehr
  gerne
  reisende, 
  sehr
  menscheninteressierte
  Biologin
  und
  Fotografin
  ist,
  ist
  ihr
  Blick
  auch
  sehr
  weitwinkelig
  und
  umfasst 
  Landschaft, Natur, Pflanzen, Tiere, von Menschen Geschaffenes oder Menschen bei ihren Tätigkeiten.
  Ihre
  Bilder
  stellte
  sie
  bisher
  
  in
  Berlin,
  Potsdam
  und
  Brandenburg
  aus
  und
  sie
  nimmt
  erfolgreich
  an
  natio
  -
  nalen
  und
  internationalen
  Wettbewerben
  teil.
  Weitere
  Informationen
  über
  Astrid
  Mattwei
  und
  ihre 
  Fotografien finden Sie auf ihrer 
  Website
  .
  Udo Rzadkowski
  Udo Rzadkowski (geb. 1945) lebt seit April 2009 in Berlin.  
  Menschen sind sein bevorzugtes Thema (Sozialfotografie, Portrait, Akt, Jazz).
  Auch alte Technik begeistert ihn.
  Er hatte in den letzten Jahren einige Ausstellungen und nimmt mit Erfolg an Fotowettbewerben teil.
  Veröffentlichungen in Büchern und Fotozeitschriften.
  Besuchen Sie auch seine eigene 
  Homepage mit Online-Galerie
  .
  S
  igrid Reiss
  Im
  vorigen
  Jahrhundert
  bekamen
  Mädchen
  zu
  ihrer
  Konfirmation
  noch
  silberne
  Kuchengabeln
  geschenkt 
  -
  ich
  aber
  wollte
  eine
  Kamera.
  Es
  wurde
  zwar
  nur
  eine
  kleine
  Agfa
  Box,
  aber
  sie
  legte
  den
  Grundstein
  für 
  eine lebenslange Faszination an der Fotografie.
  1938
  in
  Berlin
  geboren,
  von
  Beruf
  Buchhalterin,
  war
  die
  Fotografie
  für
  mich
  das
  ideale
  Kontrastpro
  -
  gramm.
  1982
  kaufte
  ich
  meine
  erste
  Spiegelreflexkamera
  und
  wurde
  1983
  Mitglied
  beim
  Berliner 
  Amateur-Fotoverein “Fotofreunde Zehlendorf”.
  Wir
  hatten
  diverse
  Gruppenausstellungen
  in
  Casablanca,
  Riga,
  Warschau,
  Moskau,
  Graz.
  Meine
  erste 
  Einzelausstellung
  mit
  dem
  Titel
  “DDR
  -
  Visum
  erteilt”
  fand
  1989
  in
  Berlin
  drei
  Monate
  vor
  dem
  Mauerfall 
  statt. Die Dias der Ausstellung hat inzwischen das Deutsche Historische Museum in Berlin angekauft.
  Die
  Arbeit
  in
  der
  Dunkelkammer
  gehörte
  nie
  zu
  meinen
  Lieblingsbeschäftigungen.
  Endlich
  leistete
  ich 
  mir
  einen
  Computer,
  und
  zusammen
  mit
  einem
  Photoshop-Programm
  hatte
  ich
  nun
  genau
  das
  Medium, 
  um meinem Affen Zucker zu geben.
  Brigitte Salzmann
  Brigitte
  Salzmann,
  geboren
  in
  Tanzania
  in
  der
  Nähe
  des
  Ngorongora-Kraters,
  lebt
  in
  Berlin
  und
  ist
  foto
  -
  grafische Autodidaktin. 
  Seit 2010 gehört sie den Fotofreunden Zehlendorf an.
  Durch
  ihren
  früheren
  Beruf
  war
  sie
  viel
  auf
  Reisen
  und
  spezialisierte
  sich
  auf
  Bilder
  aus
  fernen
  Ländern. 
  Heute
  beschäftigt
  sie
  sich
  mit
  den
  digitalen
  Medien,
  fotografiert
  Stadtansichten,
  Porträts
  und
  Stillleben 
  und nimmt an Gruppenausstellungen mit dem Club teil. 
  Uwe Schmidt
  Im
  Juni
  1963
  wurde
  ich
  in
  Berlin-Kaulsdorf
  geboren.
  Schon
  als
  Kind
  und
  Jugendlicher
  interessierte
  ich 
  mich für Malerei und Gestaltung.
  Über
  die
  Grafik
  und
  das
  Zeichnen
  kam
  ich
  irgendwann
  zur
  (Dia-)Fotografie
  und
  gestaltete
  Vorträge
  über 
  Reisen
  in
  ferne
  Länder.
  Mein
  Wissen
  habe
  ich
  autodidaktisch
  erworben
  und
  sehe
  mich
  als
  engagierten 
  Hobbyfotografen.
  Der
  Sprung
  in
  die
  digitale
  Medienwelt
  gelang
  mir
  mit
  der
  Canon
  EOS
  300D.
  Ich
  bin
  technikinteressiert, 
  aber
  nicht
  technikgläubig.
  Wenn
  man
  die
  Grenzen
  kennt,
  kann
  man
  mit
  einfachen
  Mitteln
  Erstaunliches 
  schaffen.
  Damit
  meine
  Fotos
  nicht
  auf
  irgendwelchen
  Festplatten
  verschimmeln,
  gestalte
  ich
  Multivisionsshows, 
  Fotobücher und Kalender. Seit 2017 gehöre ich den Fotofreunden Zehlendorf an.
  Mein Motto: Das Bild entsteht zuerst im Kopf des Fotografen.
  Für
  mich
  interessante
  Bereiche
  der
  Fotografie
  und
  Präsentation:
  Lost
  Place
  bis
  Surreales,
  Reisefotografie, 
  fremde Kulturen, Natur, Landschaften, urbane Landschaften und Stillleben. 
   Meine 
  Internetseite
  Rainer Schneewolf
  Rainer
  Schneewolf
  (Jahrgang
  1943)
  ist
  aufgewachsen
  im
  Ruhrgebiet;
  sein
  Studium
  der
  Germanistik
  und 
  Romanistik absolvierte er in Köln, Freiburg, Grenoble und Berlin.
  Zur
  Fotografie
  fand
  er
  1995
  mit
  dem
  Kauf
  seiner
  ersten
  Spiegelreflexkamera,
  der
  vollmechanischen 
  Nikon
  FM
  2,
  die
  ihm
  ein
  befreundeter
  Fotograf
  empfohlen
  hatte,
  um
  statt
  Knipsen
  Fotografieren
  zu 
  lernen.
  Mit
  der
  Umstellung
  auf
  die
  digitale
  Fotografie
  zögerte
  er
  sehr
  lange
  und
  ist
  in
  ihr
  immer
  noch
  nicht
  so 
  heimisch geworden wie er es in der analogen Fotografie war. 
  Er
  wohnt
  seit
  rund
  einem
  Dutzend
  Jahren
  in
  einem
  75-Seelen-Dorf
  in
  der
  Prignitz,
  in
  der
  er
  sich
  auch 
  kommunalpolitisch
  engagiert.
  Die
  Prignitz
  findet
  sich
  einschließlich
  der
  anliegenden
  Landschaften
  west
  -
  lich der Elbe und bis zur Ostsee auch – neben Urlaubsfotos – in den meisten seiner Fotos. 
  Die
  Fotofreunde
  Zehlendorf
  sind
  sein
  Koffer
  in
  Berlin.
  Und
  manchmal
  fehlt
  ihm
  für
  seine
  Fotografie
  die 
  Architektur
  von
  Leben,
  Straßen
  und
  Bauten
  der
  Millionenstadt.
  Dafür
  reizt
  das
  Land
  mehr
  zur
  geduldigen 
  optischen Hellhörigkeit.
  Bodo Viebah
  n
  Geboren 1953 in London. Aufgewachsen in Dublin, Ankara und Bonn. Seit 1971 in Berlin.
  Im
  Laufe
  meiner
  künstlerischen
  Entwicklung
  ist
  die
  Fotografie
  zu
  meinem
  hauptsächlichen
  Ausdrucks
  -
  medium
  geworden.
  Das
  Spektrum
  meiner
  fotografischen
  Neugier
  ist
  breit.
  Die
  Auseinandersetzung
  mit 
  Vergänglichkeit
  spielt
  immer
  wieder
  mit.
  Die
  Stimmungen
  in
  Landschaften
  und
  Orten
  aber
  auch
  die
  kon
  -
  zentrierende
  Wirkung
  in
  abstrahierenden
  Ausschnitten
  sowie
  Experimentelles
  sind
  für
  mein
  visuelles 
  Erleben
  und
  Gestalten
  wichtig.
  Meine
  Erfahrungen
  in
  der
  Malerei
  beeinflussen
  meinen
  fotografischen 
  Ausdruck.
  In
  Allem
  findet
  sich
  meine
  Tendenz,
  das
  Positive
  zu
  betonen.
  Einen
  Eindruck
  davon
  gibt
  meine 
  Website 
  .
  Seit Januar 2020 freue ich mich Mitglied des DVF zu sein.
  Peter Wittkuhn
  Peter Wittkuhn (Jahrgang 1965) fotografiert seit dem jugendlichen Alter von 14 Jahren.
  Seine erste Kamera war eine Canon A-1; dem Canon-System ist er bis ins AF-Zeitalter treu geblieben.
  Wittkuhns
  Lieblingsmotive
  kommen
  aus
  der
  Landschafts-
  sowie
  Actionsportfotografie.
  Mehrere
  Jahre 
  war er nebenberuflich als Fotoreporter für deutsche Magazine in der Sportart "Moto-Cross" tätig.
   
   
    
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  
 
 
  Die Mitglieder der 
  Fotofreunde Zehlendorf 
  Ein Hinweis vorweg:
  Die
  Bilder
  auf
  dieser
  Website
  und
  in 
  den
  Galerien
  unserer
  Mitglieder,
  die
  Sie 
  jeweils
  mit
  einem
  Klick
  auf
  den
  „Zur 
  Galerie“-Button
  erreichen
  können, 
  unterliegen
  dem
  gesetzlichem
  Urheber
  -
  rechtsschutz.
  Eine
  Nutzung
  oder
  Ver
  -
  wertung
  und
  jede
  Vervielfältigung
  (sei 
  es
  in
  gedruckter
  Form
  oder
  in
  Form 
  binärer
  Daten)
  ist
  grundsätzlich
  unter
  -
  sagt,
  sofern
  nicht
  im
  Einzelfall
  mit
  dem 
  Urheber
  eines
  Bildes
  eine
  besondere 
  Vereinbarung getroffen wurde.
  Dietmar Bührer
  Dietmar
  Bührer
  (Jahrgang
  1947)
  leitet 
  die
  Fotofreunde
  Zehlendorf.
  Er
  ist 
  Buchdruckermeister
  und
  lebt
  seit
  1970 
  in
  Berlin.
  Seit
  jener
  Zeit
  fotografiert
  er 
  als Autodidakt.
  Erfolge
  konnte
  er
  in
  zahlreichen
  Einzel- 
  und
  Gruppenausstellungen
  verbuchen 
  —
  daneben
  kann
  er
  Publikationen
  in 
  Fotozeitschriften,
  Magazinen,
  Büchern 
  und im Fernsehen vorweisen.
  1984
  wurde
  er
  in
  die
  Deutsche
  Gesell
  -
  schaft
  für
  Photographie
  (DGPh)
  berufen 
  und
  seit
  1987
  ist
  er
  Ehrenmitglied
  im 
  damaligen
  Verband
  Deutscher
  Ama
  -
  teurfotografenvereine
  e.V.,
  dem
  jetzi
  -
  gen Deutschen Verband für Fotografie.
  Seit
  1998
  widmet
  er
  sich
  auch
  der
  Lite
  -
  ratur,
  schreibt
  für
  verschiedene
  Litera
  -
  turzeitschriften
  und
  ist
  Mitglied
  in
  der 
  Neuen
  Gesellschaft
  für
  Literatur.
  Im 
  Februar
  2011
  wurde
  Dietmar
  Bührer 
  das
  
  Verdienstkreuz
  am
  Bande
  der
  Bun
  -
  desrepublik
  Deutschland
  für
  besondere 
  Verdienste
  durch
  seinen
  beruflichen, 
  persönlichen
  und
  fotografischen 
  Umgang
  mit
  Inhaftierten
  vor
  und
  hinter 
  den
  Mauern
  der
  Justizvollzugsanstalt 
  Tegel verliehen.
  Der
  Deutsche
  Verband
  für
  Fotografie 
  e.V.
  ehrte
  Dietmar
  Bührer
  im
  Jahr
  2020 
  mit
  seiner
  höchsetn
  Auszeichnung, 
  dem
  Deutschen
  Fotopreis,
  für
  seine 
  großen
  Verdienste
  um
  die
  Amateur-
  Fotografie.
  Ausstellungen (z.B.):
  •
  
  mit
  den
  "Berliner
  Malerpoeten"
  in 
  Berlin, Spanien und Südamerika
  •
  
  mit
  den
  "Fotofreunden
  Zehlendorf" 
  in
  Berlin,
  Casablanca,
  Athen,
  Moskau, 
  Riga,
  Vilnius,
  Warschau,
  Nancy,
  Graz, 
  Hannover und Hamburg
  Buchveröffentlichungen:
  •
  
  "Seelsorge im Knast"
  •
  
  "Tante-Emma-Läden in Berlin"
  •
  
  "Steine unter meinen Füßen"
  •
  
  "Zellenstille",
  Gedichte
  aus
  dem 
  Knast
  Weitere
  Aktivitäten
  siehe
  http://edition-
  dibue.de
   und 
  http://art-dietmar.de
       
  Michael Gebur
  Michael
  Gebur
  (geb.
  1959)
  ist
  Autodi
  -
  dakt
  und
  seit
  1988
  Mitglied
  der
  "Foto
  -
  freunde Zehlendorf". 
  Seine
  fotografischen
  Schwerpunkte 
  sind
  Landschafts-
  und
  Reisefotografie, 
  sowie
  Portraits.
  Seit
  1989
  hatte
  er
  zahl
  -
  reiche
  Einzelausstellungen
  sowie 
  Gemeinschaftsausstellungen
  mit
  den 
  „Fotofreunden
  Zehlendorf“
  in
  Deutsch
  -
  land,
  Europa
  und
  den
  USA.
  1992
  wurde 
  er
  ins
  „Museo
  Nationale
  Della
  Foto
  -
  grafia“, Brecia, Italien berufen. 
  Wettbewerbsauszeichnungen
  sowie 
  Veröffentlichungen
  in
  Fotozeitschriften 
  und
  Magazinen
  zählen
  zu
  seinen
  Erfol
  -
  gen.
  Er
  ist
  Autor
  der
  Fotobücher 
  „Moved
  Landscapes“
  und
  „Wartehäus
  -
  chen“, beide epubli Verlag, Berlin.
  Bilder
  von
  Gebur
  befinden
  sich
  in
  zahl
  -
  reichen Sammlungen.
  S
  andra Goldbach
  Sandra
  Goldbach
  wurde
  1972
  in
  Berlin 
  geboren.
  Ein
  halbes
  Jahr
  lang
  hat
  sie
  ihre
  Familie 
  genervt
  —
  dann
  bekam
  sie
  zum
  fünften 
  Geburtstag
  ihren
  ersten
  Fotoapparat. 
  Danach
  wurde
  alles
  fotografiert,
  was
  als 
  Motiv
  durchging:
  Von
  der
  Obstschale 
  bis
  zum
  eben
  verstorbenen 
  Meerschweinchen.
  Später
  begann
  sie
  mit
  einem
  Literatur-
  Studium,
  machte
  eine
  Ausbildung
  zur 
  Herrenschneiderin,
  gründete
  eine
  Ver
  -
  anstaltungsagentur
  für
  Kinder,
  schrieb 
  einige
  Bastelbücher,
  wurde
  als
  Dozen
  -
  tin
  für
  Beschäftigung
  und
  Kreativität 
  tätig und bekam drei Kinder. 
  Überall
  sucht
  sie
  nach
  neuen
  Motiven. 
  Auch
  wenn
  bei
  so
  viel
  Aktivität
  nicht
  viel 
  Zeit zum Fotografieren blieb.
  Durch
  den
  Kontakt
  mit
  den
  Fotofreun
  -
  den
  Zehlendorf
  bekam
  das
  alte
  Hobby 
  neue
  Anstöße.
  Sie
  liebt
  den
  Austausch, 
  freut
  sich
  über
  die
  Tipps
  und
  probiert 
  nach
  wie
  vor
  gern
  aus.
  Auch
  die
  Mög
  -
  lichkeiten
  der
  neuen
  Technik
  —
  auch 
  wenn
  Technik
  eigentlich
  nicht
  ihr
  Metier 
  ist.
  Sie
  ist
  noch
  Neuling
  bei
  Ausstellungen, 
  sammelt
  aber
  unermüdlich
  Erfahrun
  -
  gen
  –
  und
  bekam
  zwei
  Annahmen
  bei 
  der Bundesfotoschau 2012.
  Peter Hahn
  Geboren
  1950
  in
  Heidelberg.
  Seit
  1974 
  in Berlin.
  Die
  Fotografie
  ermöglicht
  mir,
  mich
  die
  -
  ser
  Welt
  zu
  nähern.
  Mit
  all
  ihrer
  Wider
  -
  sprüchlichkeit.
  Witz
  und
  Ernsthaftigkeit 
  liegen
  nah
  beieinander.
  Fotografie
  ist 
  Spannung,
  Dialog,
  Überraschung, 
  Freude,
  Widerspruch,
  manchmal
  auch 
  Einsamkeit. 
  Streetfotografie
  ist
  ein
  Schwerpunkt 
  meiner
  Arbeit.
  Ich
  habe
  eine
  duale
  Aus
  -
  bildung
  als
  Repro-Fotograf
  bzw.
  Foto
  -
  graf
  absolviert
  und
  war
  fast
  10
  Jahre
  als 
  Fotograf
  angestellt,
  bis
  ich
  einen
  ande
  -
  ren
  beruflichen
  Weg
  einschlug.
  Trotz
  -
  dem
  begleitete
  mich
  die
  Fotografie 
  intensiv
  in
  Form
  von
  diversen
  Veröf
  -
  fentlichungen
  in 
  Magazinen/Zeitschriften,
  auf
  Reisen 
  und
  vereinzelten
  Ausstellungen.
  Jetzt
  ist 
  sie
  wieder
  in
  Gänze
  zurück
  zu
  mir 
  gekommen.
  Dabei
  sammle
  ich
  viele 
  neue Erfahrungen. 
  Helmut Heidrich
  Helmut
  Heidrich
  (geb.
  1953)
  ist
  Medien
  -
  gestalter
  und
  Grafiker.
  Seit
  2009
  ist
  er 
  Mitglied
  bei
  den
  Fotofreunden
  Zehlen
  -
  dorf.
  Ursprünglich
  in
  der
  Malerei
  und 
  Grafik
  beheimatet,
  beteiligte
  er
  sich
  mit 
  seinen
  Bildern
  an
  zahlreichen
  Gruppen- 
  und
  Einzelausstellungen.
  Mit
  seinen 
  großformatigen
  abstrakten
  Ölbildern 
  hatte
  er
  großen
  Erfolg,
  wie
  sich
  durch 
  zahlreiche
  Ankäufe
  durch
  Banken
  und 
  Privatsammler belegen lässt. 
  Schon
  immer
  war
  neben
  der
  Malerei 
  das
  Fotografieren
  seine
  Leidenschaft. 
  Aber
  erst
  die
  digitale
  Fotografie
  und 
  Bildbearbeitung
  am
  Computer
  ermögli
  -
  chen
  ihm
  die
  technische
  und
  gestalteri
  -
  sche
  Umsetzung
  seiner
  Malerei
  in 
  dieses
  Medium.
  Seine
  abstrakten
  Bild
  -
  kompositionen
  entstehen
  aus
  Digitalfo
  -
  tografien
  am
  PC.
  Beruflich
  ist
  er
  seit 
  zwanzig
  Jahren
  mit
  der
  Bildbearbeitung 
  am
  Computer
  vertraut.
  Neben
  diesen 
  grafischen
  Arbeiten
  sind
  Makro-
  und 
  Landschaftsaufnahmen
  seine
  bevor
  -
  zugten Themen.
  Mit
  seinen
  Fotos
  nimmt
  er
  erfolgreich 
  an
  Wettbewerben
  und
  Ausstellungen 
  teil.
  W
  erner Krätzig
  Ich
  weiß
  ich
  nicht,
  wann
  mir
  die
  Foto
  -
  grafie
  zugelaufen
  ist.
  1949
  in
  Berlin 
  Lichtenrade
  geboren,
  kaufte
  ich
  mir 
  1962
  meine
  erste
  Kamera,
  eine 
  DACORA
  66,
  seit
  1965
  hatte
  ich
  mein 
  schwarz/weißes
  Fotolabor
  und
  war
  ab 
  dann
  multimedial
  unterwegs.
  Ich
  zeich
  -
  nete,
  knipste
  und
  gestaltete
  unsere 
  gymnasiale
  Schülerzeitung,
  foto
  -
  grafierte
  und
  filmte
  im
  Super8
  Jugend
  -
  filmclub.
  Poster
  und
  Pressefotos 
  wurden
  dort
  gebraucht,
  später
  fanden 
  sich
  Musiker
  und
  andere
  lokale
  Künst
  -
  ler
  ein,
  die
  auch
  Bilder
  brauchten. 
  Meine
  Fotos
  landeten
  bei
  TIP,
  Zitty
  usw., 
  auf Plattencovern und Postern.
  Hauptberuflich
  war
  ich
  lange
  Zeit
  Stu
  -
  dent
  und
  dann
  Taxiunternehmer
  mit
  5 
  Wagen.
  Das
  gab
  mir
  die
  Freiheit
  und 
  Mobilität,
  die
  gewerbliche
  Fotografie 
  nebenberuflich
  zu
  betreiben.
  Später 
  rutschten
  Aufgaben
  in
  Richtung
  Pro
  -
  spekt- und Kataloggestaltung.
  Fotografie
  war
  mir
  stets
  auch
  ein
  inten
  -
  siv
  betriebenes
  Hobby,
  doch
  ohne 
  besonderen
  Schwerpunkt.
  Seit
  2001
  bin 
  ich
  nur
  noch
  digital
  zu
  Gange.
  Ich 
  bevorzuge
  Weitwinkelobjektive,
  Panora
  -
  maansichten
  und
  seit
  10
  Jahren
  versu
  -
  che
  ich
  die
  Extremversion,
  nämlich
  die 
  360 Grad Aufnahme auszuloten.
  Meine
  Wettbewerbsbilanz
  sieht
  sehr 
  mager aus
  1968:
  1.
  Platz
  im
  Schülerfotowettbe
  -
  werb der Schülerzeitung ‚flop‘,
  2017:
  3
  Annahmen
  LandesFotoschau 
  B/B/M,
  2018:
  Sonderpreis
  beim
  Fotowettbe
  -
  werb ‚Festival of Lights‘.
  Ausstellungen:
  bislang
  eine,
  1969:
  Hol
  -
  landreise
  und
  Sportfest
  UVH
  (Ulrich-
  von-Hutten Gynasium).
  Christoph
   Linzbach
  Geboren
  1957
  in
  Siegen
  lebt
  er
  seit 
  dem
  Jahre
  2000
  in
  Berlin.
  Er
  ist
  von
  der 
  Ausbildung
  Historiker
  und
  Anglist.
  Sein 
  Interessensgebiet
  sind
  die
  Literatur, 
  Malerei
  und
  natürlich
  die
  Fotografie. 
  Insbesondere
  historische
  und
  konzep
  -
  tionelle
  Fragen
  der
  Fotografie
  sind 
  Gegenstand
  seines
  Interesses.
  Er
  foto
  -
  grafiert
  vorzugsweise
  Landschaften 
  steigt
  aber
  zunehmend
  auch
  in
  andere 
  Felder
  ein
  wie
  die
  street
  photography, 
  die
  Architekturfotografie
  bis
  hin
  zur 
  Tier-
  und
  Makrofotografie.
  Er
  ist
  ein 
  Freund
  der
  britischen
  Landschaftsfoto
  -
  grafie
  und
  publiziert
  zu
  verschiedenen 
  Themen
  im
  "brennpunkt"
  wie
  auch
  im 
  online
  Magazin
  "on
  landscape".
  Infor
  -
  mationen
  über
  Christoph
  Linzbach
  und 
  seine
  fotografischen
  Projekte
  finden 
  sich auch auf seiner 
  Website
  .
  Christoph
  Linzbach
  ist
  2.
  Vorsitzender 
  des
  Landesverbands
  Berlin,
  Branden
  -
  burg,
  Mecklenburg-Vorpommern
  im 
  DVF
  (Deutscher
  Verband
  für
  Fotografie 
  e.V.).
  A
  strid Mattwei
  Astrid
  Mattwei
  ist
  1950
  in
  Potsdam 
  geboren und lebt in Berlin.
  Da
  ihre
  Mutter
  Fotografin
  war,
  gehörte 
  die
  Fotografie
  von
  Anfang
  an
  zu
  ihrem 
  Leben dazu, wenn auch eher nebenbei.
  Das
  
  änderte
  sich
  mit
  dem
  Umstieg
  auf 
  die
  digitale
  Fotografie,
  einem
  zweiten 
  Lebensschwerpunkt
  im
  Havelland
  mit 
  den
  wunderschönen
  
  Landschaftsmoti
  -
  ven
  
  und
  der
  Aufnahme
  bei
  den
  Foto
  -
  freunden Zehlendorf.
  Die
  Fotografie
  rückte
  nun
  aus
  der
  Ecke 
  in
  die
  Mitte
  des
  Interesses
  und
  da
  sie 
  eine
  sehr
  gerne
  reisende,
  sehr
  men
  -
  scheninteressierte
  Biologin
  und
  Foto
  -
  grafin
  ist,
  ist
  ihr
  Blick
  auch
  sehr 
  weitwinkelig
  und
  umfasst
  Landschaft, 
  Natur,
  Pflanzen,
  Tiere,
  von
  Menschen 
  Geschaffenes
  oder
  Menschen
  bei
  ihren 
  Tätigkeiten.
  Ihre
  Bilder
  stellte
  sie
  bisher
  
  in
  Berlin, 
  Potsdam
  und
  Brandenburg
  aus
  und
  sie 
  nimmt
  erfolgreich
  an
  nationalen
  und 
  internationalen
  Wettbewerben
  teil.
  Wei
  -
  tere
  Informationen
  über
  Astrid
  Mattwei 
  und
  ihre
  Fotografien
  finden
  Sie
  auf 
  ihrer 
  Website
  .
  Udo Rzadkowski
  Udo
  Rzadkowski
  (geb.
  1945)
  lebt
  seit 
  April 2009 in Berlin.  
  Menschen
  sind
  sein
  bevorzugtes 
  Thema
  (Sozialfotografie,
  Portrait,
  Akt, 
  Jazz).
  Auch alte Technik begeistert ihn.
  Er
  hatte
  in
  den
  letzten
  Jahren
  einige 
  Ausstellungen
  und
  nimmt
  mit
  Erfolg
  an 
  Fotowettbewerben teil.
  Veröffentlichungen
  in
  Büchern
  und 
  Fotozeitschriften.
  Besuchen
  Sie
  auch
  seine
  eigene
  Home
  -
  page mit Online-Galerie
  .
  S
  igrid Reiss
  Im
  vorigen
  Jahrhundert
  bekamen
  Mäd
  -
  chen
  zu
  ihrer
  Konfirmation
  noch
  sil
  -
  berne
  Kuchengabeln
  geschenkt
  -
  ich 
  aber
  wollte
  eine
  Kamera.
  Es
  wurde
  zwar 
  nur
  eine
  kleine
  Agfa
  Box,
  aber
  sie
  legte 
  den
  Grundstein
  für
  eine
  lebenslange 
  Faszination an der Fotografie.
  1938
  in
  Berlin
  geboren,
  von
  Beruf
  Buch
  -
  halterin,
  war
  die
  Fotografie
  für
  mich 
  das
  ideale
  Kontrastprogramm.
  1982 
  kaufte
  ich
  meine
  erste
  Spiegelreflexka
  -
  mera
  und
  wurde
  1983
  Mitglied
  beim 
  Berliner
  Amateur-Fotoverein
  “Foto
  -
  freunde Zehlendorf”.
  Wir
  hatten
  diverse
  Gruppenausstellun
  -
  gen
  in
  Casablanca,
  Riga,
  Warschau, 
  Moskau,
  Graz.
  Meine
  erste
  Einzelaus
  -
  stellung
  mit
  dem
  Titel
  “DDR
  -
  Visum 
  erteilt”
  fand
  1989
  in
  Berlin
  drei
  Monate 
  vor
  dem
  Mauerfall
  statt.
  Die
  Dias
  der 
  Ausstellung
  hat
  inzwischen
  das
  Deut
  -
  sche
  Historische
  Museum
  in
  Berlin 
  angekauft.
  Die
  Arbeit
  in
  der
  Dunkelkammer 
  gehörte
  nie
  zu
  meinen
  Lieblingsbe
  -
  schäftigungen.
  Endlich
  leistete
  ich
  mir 
  einen
  Computer,
  und
  zusammen
  mit 
  einem
  Photoshop-Programm
  hatte
  ich 
  nun
  genau
  das
  Medium,
  um
  meinem 
  Affen Zucker zu geben.
  Brigitte Salzmann
  Brigitte
  Salzmann,
  geboren
  in
  Tanzania 
  in
  der
  Nähe
  des
  Ngorongora-Kraters, 
  lebt
  in
  Berlin
  und
  ist
  fotografische 
  Autodidaktin. 
  Seit
  2010
  gehört
  sie
  den
  Fotofreunden 
  Zehlendorf an.
  Durch
  ihren
  früheren
  Beruf
  war
  sie
  viel 
  auf
  Reisen
  und
  spezialisierte
  sich
  auf 
  Bilder
  aus
  fernen
  Ländern.
  Heute 
  beschäftigt
  sie
  sich
  mit
  den
  digitalen 
  Medien,
  fotografiert
  Stadtansichten, 
  Porträts
  und
  Stillleben
  und
  nimmt
  an 
  Gruppenausstellungen
  mit
  dem
  Club 
  teil. 
  Uwe Schmidt
  Im
  Juni
  1963
  wurde
  ich
  in
  Berlin-Kauls
  -
  dorf
  geboren.
  Schon
  als
  Kind
  und 
  Jugendlicher
  interessierte
  ich
  mich
  für 
  Malerei und Gestaltung.
  Über
  die
  Grafik
  und
  das
  Zeichnen
  kam 
  ich
  irgendwann
  zur
  (Dia-)Fotografie
  und 
  gestaltete
  Vorträge
  über
  Reisen
  in
  ferne 
  Länder.
  Mein
  Wissen
  habe
  ich
  autodi
  -
  daktisch
  erworben
  und
  sehe
  mich
  als 
  engagierten Hobbyfotografen.
  Der
  Sprung
  in
  die
  digitale
  Medienwelt 
  gelang
  mir
  mit
  der
  Canon
  EOS
  300D.
  Ich 
  bin
  technikinteressiert,
  aber
  nicht
  tech
  -
  nikgläubig.
  Wenn
  man
  die
  Grenzen 
  kennt,
  kann
  man
  mit
  einfachen
  Mitteln 
  Erstaunliches schaffen.
  Damit
  meine
  Fotos
  nicht
  auf
  irgendwel
  -
  chen
  Festplatten
  verschimmeln, 
  gestalte
  ich
  Multivisionsshows,
  Fotobü
  -
  cher
  und
  Kalender.
  Seit
  2017
  gehöre
  ich 
  den Fotofreunden Zehlendorf an.
  Mein
  Motto:
  Das
  Bild
  entsteht
  zuerst
  im 
  Kopf des Fotografen.
  Für
  mich
  interessante
  Bereiche
  der 
  Fotografie
  und
  Präsentation:
  Lost
  Place 
  bis
  Surreales,
  Reisefotografie,
  fremde 
  Kulturen,
  Natur,
  Landschaften,
  urbane 
  Landschaften und Stillleben. 
   Meine 
  Internetseite
  Rainer Schneewolf
  Rainer
  Schneewolf
  (Jahrgang
  1943)
  ist 
  aufgewachsen
  im
  Ruhrgebiet;
  sein
  Stu
  -
  dium
  der
  Germanistik
  und
  Romanistik 
  absolvierte
  er
  in
  Köln,
  Freiburg,
  Greno
  -
  ble und Berlin.
  Zur
  Fotografie
  fand
  er
  1995
  mit
  dem 
  Kauf
  seiner
  ersten
  Spiegelreflexkamera, 
  der
  vollmechanischen
  Nikon
  FM
  2,
  die 
  ihm
  ein
  befreundeter
  Fotograf
  empfoh
  -
  len
  hatte,
  um
  statt
  Knipsen
  Fotografie
  -
  ren zu lernen.
  Mit
  der
  Umstellung
  auf
  die
  digitale 
  Fotografie
  zögerte
  er
  sehr
  lange
  und
  ist 
  in
  ihr
  immer
  noch
  nicht
  so
  heimisch 
  geworden
  wie
  er
  es
  in
  der
  analogen 
  Fotografie war. 
  Er
  wohnt
  seit
  rund
  einem
  Dutzend
  Jah
  -
  ren
  in
  einem
  75-Seelen-Dorf
  in
  der 
  Prignitz,
  in
  der
  er
  sich
  auch
  kommunal
  -
  politisch
  engagiert.
  Die
  Prignitz
  findet 
  sich
  einschließlich
  der
  anliegenden 
  Landschaften
  westlich
  der
  Elbe
  und
  bis 
  zur
  Ostsee
  auch
  –
  neben
  Urlaubsfotos
  – 
  in den meisten seiner Fotos. 
  Die
  Fotofreunde
  Zehlendorf
  sind
  sein 
  Koffer
  in
  Berlin.
  Und
  manchmal
  fehlt 
  ihm
  für
  seine
  Fotografie
  die
  Architektur 
  von
  Leben,
  Straßen
  und
  Bauten
  der
  Mil
  -
  lionenstadt.
  Dafür
  reizt
  das
  Land
  mehr 
  zur geduldigen optischen Hellhörigkeit.
  Bodo Viebah
  n
  Geboren
  1953
  in
  London.
  Aufgewach
  -
  sen
  in
  Dublin,
  Ankara
  und
  Bonn.
  Seit 
  1971 in Berlin.
  Im
  Laufe
  meiner
  künstlerischen
  Ent
  -
  wicklung
  ist
  die
  Fotografie
  zu
  meinem 
  hauptsächlichen
  Ausdrucksmedium 
  geworden.
  Das
  Spektrum
  meiner
  foto
  -
  grafischen
  Neugier
  ist
  breit.
  Die
  Ausein
  -
  andersetzung
  mit
  Vergänglichkeit
  spielt 
  immer
  wieder
  mit.
  Die
  Stimmungen
  in 
  Landschaften
  und
  Orten
  aber
  auch
  die 
  konzentrierende
  Wirkung
  in
  abstrahie
  -
  renden
  Ausschnitten
  sowie
  Experimen
  -
  telles
  sind
  für
  mein
  visuelles
  Erleben 
  und
  Gestalten
  wichtig.
  Meine
  Erfahrun
  -
  gen
  in
  der
  Malerei
  beeinflussen
  meinen 
  fotografischen
  Ausdruck.
  In
  Allem
  fin
  -
  det
  sich
  meine
  Tendenz,
  das
  Positive
  zu 
  betonen.
  Einen
  Eindruck
  davon
  gibt 
  meine 
  Website 
  .
  Seit
  Januar
  2020
  freue
  ich
  mich
  Mitglied 
  des DVF zu sein.
  Peter Wittkuhn
  Peter
  Wittkuhn
  (Jahrgang
  1965)
  foto
  -
  grafiert
  seit
  dem
  jugendlichen
  Alter
  von 
  14 Jahren.
  Seine
  erste
  Kamera
  war
  eine
  Canon
  A-
  1;
  dem
  Canon-System
  ist
  er
  bis
  ins
  AF-
  Zeitalter treu geblieben.
  Wittkuhns
  Lieblingsmotive
  kommen 
  aus
  der
  Landschafts-
  sowie
  Actionsport
  -
  fotografie.
  Mehrere
  Jahre
  war
  er
  neben
  -
  beruflich
  als
  Fotoreporter
  für
  deutsche 
  Magazine
  in
  der
  Sportart
  "Moto-Cross" 
  tätig.